Für den perfekten Durchblick
Fenster und Türen verleihen jedem Haus sein Gesicht und sind damit ganz wesentliche Gestaltungselemente. Die Optik entscheidet aber nicht alleine darüber, ob aus einem Haus ein Traumhaus wird – heute sind Energieeffizienz, Sicherheit und Komfort entscheidende Kriterien bei der Auswahl. Gut beraten ist, wer sich bei einem Fachbetrieb wie „Das Fenster“ informiert. Denn dort steht Qualität in jeder Hinsicht an erster Stelle.
ULF SCHRÖDER, Inhaber von Das Fenster – Meisterbetrieb
(Von Susanne Rothe/RHEINexklusiv)
Ulf Schröder, Inhaber von „Das Fenster“, und sein Team sind Spezialisten für Arbeiten im Bestand. Wenn Häuser modernisiert werden, gehört das Unternehmen zu den ersten Adressen in der Region. „Natürlich übernehmen wir auch Neubauten, doch Fenster und Türen im Bestand auszutauschen, ist oftmals viel anspruchsvoller, als sie in Neubauten einfach einzusetzen“, erklärt der gelernte Tischlermeister. Seit mehr als 25 Jahren führt er seinen Betrieb und es lockt ihn immer wieder aufs Neue, sich den speziellen Herausforderungen eines „Altbaus“ zu stellen. „Hier ist nicht nur Genauigkeit gefragt, sondern es sind oft auch sehr viel Kreativität und Ideenreichtum notwendig, damit es nachher wie aus einem Guss aussieht“, betont Schröder. Er überlässt deswegen nichts dem Zufall. Sorgfalt, Kontrolle vor dem Einbau und regelmäßige Schulungen der Mitarbeiter sind bei „Das Fenster“ Standard. „Für uns ist der Auftrag erst dann abgeschlossen, wenn nicht nur die Kunden, sondern auch wir mit dem Ergebnis zufrieden sind“, sagt der Fachmann.
Türen – schön und sicher
„Das Fenster“ arbeitet mit fertigen Bauelementen, wobei Ulf Schröder hohe Anforderungen an die Qualität von Fenster und Türen stellt. Die Vielfalt bei Formen – auch ein Fenster muss nicht immer eckig sein – und Farben ist groß. Da hat jeder Haus- und Wohnungseigentümer in der Tat die Qual der Wahl. Um die Entscheidung leichter zu machen, hat „Das Fenster“ einen großen Showroom eingerichtet, in dem es Fenster und Türen zum Anfassen gibt. Hier können ebenso Schlösser getestet, Fingerscans ausprobiert und Material kann ausgesucht werden. „Sicherheit und Komfort sind neben der Energieeffizienz die großen Themen“, sagt Ulf Schröder. Es gibt heute Türen, die Schlüssel so gut wie überflüssig machen. Motorbetriebene Schlösser oder automatische Schlösser, die mechanisch ver- und entriegeln, machen das Auf- und Abschließen komfortabel und es Einbrechern schwer. Fingerscan, Transponder oder Zahlentastatur können bei vielen Modellen moderner Türen optional dazu geliefert werden. „Wir können Türen ganz nach den Wünschen der Kunden zusammenstellen. Sie sind schließlich die Visitenkarten des Hauses“, betont Schröder. „Unsere Basismodelle sind bereits mit vielen Extras ausgestattet, die individuell erweitert werden können. Aus vielen Grundvarianten können Rahmenfarbe, das Glasdesign oder beliebige Sprossenausführungen ausgewählt werden.“ Bei den Türen geht der Trend mittlerweile in Richtung Aluminium. Es ist stabil und extrem witterungsbeständig. Pulverbeschichtungen machen die Oberflächen pflegeleicht. Holztüren sind hochwertig, robust und stets ein Unikat. Sie bestechen durch ihre Natürlichkeit. Sensationelle Wärmedämmwerte erzielen die sogenannten Thermosecur-Haustüren. „Die Kombination von Fiberglas mit Composite-Werkstoffen garantiert Wärmeschutz, Stabilität und Langlebigkeit für höchste Ansprüche“, sagt Schröder.
Fenster – wärmedämmend
Kunststoff ist der am häufigsten eingesetzte Werkstoff für Fenster auf dem deutschen Markt. Mit seinem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis und sehr guten Wärmedämmungseigenschaften liegt Kunststoff bei der Fensterwahl oft an erster Stelle. Kunststofffenster sind langlebig und genügen hohen Ansprüchen an Stabilität, Dichtheit und Sicherheit. Doch auch hier gibt es natürlich interessante Alternativen. Kunststoff-Aluminium-Fenster sind ebenfalls sehr langlebig und wärmedämmend. Darüber hinaus empfehlen sie sich durch ihre Einbruchshemmung und ihren Schallschutz. Wer nach wie vor Holzfenster bevorzugt, muss dennoch nicht auf die Vorteile von Aluminium verzichten. „Wir haben Fenster, die innen Holz haben und außen einen Schutzschild aus Aluminium – eine unschlagbare Kombination für höchste Anforderungen zu einem erschwinglichen Preis“, erklärt Ulf Schröder. Der Materialmix macht Fenster langlebig, hilft Energie zu sparen und macht es ungebetenen Gästen schwer, hineinzukommen. Holz-Alu-Fenster gibt es in mehreren Designlinien, fünf edlen Hölzern, 187 Holzfarbtönen und 2.132 verschiedenen Alu-Farben/-Dekoren. Nicht zu vergessen: unterschiedliche Fensterformen. „Das Fenster“ ist der einzige ACTUAL Händler in der Region.
Doch auch reine Holzfenster werden von Ulf Schröder gerne verarbeitet. „Es gibt zum Beispiel Häuser aus der Gründerzeit, da passen einfach keine Kunststoff- oder Aluminiumfenster. In solchen Fällen raten wir immer zum Werkstoff Holz und arbeiten eng mit dem Denkmalschutz zusammen“, betont der Tischlermeister.
Insekten und Pollen bleiben draußen
Wenn die Tage wieder länger werden und es draußen wärmer wird, werden nicht nur Insekten, sondern auch Pollen zur Plage. „Bei unseren Insektenschutzgittern haben ungebetene Gäste wie Fliegen, Wespen oder Stechmücken keine Chance, in die Wohnung oder das Haus zu gelangen. Und selbst der für Allergiker so unangenehme Pollenflug wird gestoppt“, erklärt Ulf Schröder. Die Gitter werden für das jeweilige Wohnobjekt handgefertigt – einem ruhigen Schlaf bei offenem Fenster und frischer Luft steht nichts mehr im Weg. Fast unsichtbares Gewebe garantiert einen ungehinderten Durchblick sowie eine hohe Luft- und Lichtdurchlässigkeit. Je nach Einbausituation gibt es den Insektenschutz als Spann- oder Drehrahmen, Pendeltüre, Rollo oder Schiebeanlage. Selbst für Kasten und Hundeklappen gibt es Lösungen. „Wichtig ist, dass der Insektenschutz lückenlos und spaltfrei montiert wird“, sagt Schröder, doch darauf ist sein Team spezialisiert. „Wir sind uns bei unserer Arbeit immer bewusst, dass die Türen oder Fenster, die wir einsetzen, für viele Jahre funktionieren müssen. Das sind keine Modeartikel, die man in der nächsten Saison einfach austauscht. Unser Maßstab an unsere Arbeit und unsere Produkte ist daher sehr hoch.“